Rezension – Zum Anbeißen süß von Emma C. Moore

Fazit:
Wer mich kennt weiß das ich eigentlich nicht so gerne Kurzgeschichten lesen, aber von dieser Reihe habe ich mir eine Leseprobe geholt und es gelesen und ich war sofort gefesselt.
Bei Kurzgeschichten habe ich immer Angst das sie zu kurz geraten sind und dadurch unpersönlich rüberkommen und man nicht wirklich in die Geschichte reinfindet. Aber genau das Gegenteil war hier der Fall. Das Buch hat mich verzaubert und mich nach Crossville eingeladen, wo ich auch super gerne bleiben möchte.
Die Autorin hat das Buch mit einer unglaublichen Perönlichkeit geschrieben und mir ans Herz gelegt und dort bliebt die Geschichte auch, im Herzen.
Ohne das ich jetzt Spoilern muss möchte ich noch was zum Schluss sagen.
Das Ende ist der Wahnsinn. OH MEIN GOTT. Wie kommt man nur auf so eine Idee?!
Das ist so was von unglaulich, einfach klasse ❤
Auch wenn es nur eine Kurzgeschichte ist reicht es aus das ganze Leben, alles wichtige darauß zu erzählen und das fasziniert mich. Manche schaffen as nicht mal in einem 300 Seiten Roman und Marah Woolf (bzw. Emma C. Moore) hat es sogar in einer Kurzgeschichte geschaft.
Das Buch müsst ihr ausprobieren, wenigstens mal die Leseprobe lesen, dann wirst du auch gleich merken ob das Buch etwas für dich ist. Denn schon direkt mach dem Klappentext hatte mich das Buch schon!!
Und das muss was heißen.
Allen ganz viel Spaß beim lesen ♡
Ich gehe jetzt mal weiterlesen♡

Dieser Beitrag stammt von meinem alten Blog. Er ist somit schon älter. Wegen dem Datenschutz habe ich alle Bilder entfernt und gebe nur Klappentext und meine Meinung oder nur das Interview, ohne zusätzliche Info, wieder.
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