
Rezension – Making Faces von Amy Harmon
ISBN: 9783736312814
Umfang: 384 Seiten
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 30.10.2020
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne.
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»Die alten Griechen glaubten daran, dass alle Seelen, gleich ob gut oder schlecht, nach dem Tod in das Königreich des Hades in der Unterwelt hinabfahren und dort für alle Ewigkeit weilen würden«, las Bailey laut vor.

Das Buch hat eigentlich alle Sterne verdient die es gibt.
Leider muss ich eigentlich schreiben, denn das Buch bekommt von mir nur 4 von 5 Büchersterne.
Der Anfang war sehr unstruckturiert und sehr durcheinander und das Ende war so gefühlvoll.
Die erste Hälfte des Buches hat sich sehr gezogen und ich bin gar nicht gut in das Buch hineingekommen. Für mich wirkten die ersten 50% eher wie eine Hinführung zur „echten“ Geschichte, also wie die Geschichte.
Ich muss sagen dass ich gerade dort auch mit dem Gedanken gespielt habe das Buch abzubrechen. Aber irgendwie hat es mich dann doch interessiert. Zu diesem Zeitpunkt war ich der Überzeugung das ich dem Buch nur 3 Büchersterne geben werde. Mehr war, zu diesem Zeitpunkt, für mich einfach nicht drin.
Aber…aber ich bin so froh das ich nicht abgebrochen habe, ich hätte es ja mal sowas von bereut.
Ich habe geweint und wie ich geweint habe. Der Tod und seine Verarbeitung spielt im Buch eine zentrale Rolle und darauf baut auch die ganze Geschichte aus.
Hätte ich nur den hinteren Teil der Geschichte gehabt, dann wäre das Buch ein Jahreshighlight geworden und hätte von mir 5 Büchersterne bekommen.
So bleibt mir leider nichts anderes übrig als einen abzuziehen, den der Anfang war sehr steinig.
Das Buch ist eine Neuauflage und die alte Version kenne ich nicht, aber allein als ich das Cover gesehen habe wusste ich, dieses Buch muss ich einfach gelesen haben. Ich habe ganz fest die Daumen gedrückt und gehofft das meine Erwartungen erfüllt werden.
Wenn ddu dir das Buch jetzt auch holen willst, dann denke daran, das Ende und die zweite Hälfte des Buches lohnt sich.
Ich wünsche ganz viel Spaß zusammen mit Farn, die schönen und traurigen Seiten des Leben kennenzulernen.

Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.
Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich »sieht«, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird …
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