
Rezension – Das Gewicht von Seifenblasen von Jessica Winter
ISBN: 9782496703283
Umfang: 346 Seiten
Verlag: Tinte & Feder
Erscheinungsdatum: 01.12.2020
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Büchersterne.
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»Du weißt aber schon, dass es schnellere Methoden gibt, jemanden umzubringen, als die hier, oder?«, stöhnt meine beste Freundin Steph, als wir mein Sofa in den siebten Stock schleppen.

Ein richtig schönes Herzensbuch.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang erst ein bisschen um das Buch herum geschlichen bin.
Das Cover hat mich direkt angesprochen, doch vom Klappentext her war ich mir nicht ganz sicher ob es meinen Geschmack treffen wird.
Und ich bin so was von froh, dass ich es doch noch gewagt habe, denn ich würde es definitiv bereuen wenn ich das Buch nicht kennen würde.
Schon direkt der Anfang hat mich sofort überzeugt und ich wollte direkt weiterlesen.
Das Buch wird aus der Sicht von Liza und River erzählt und ein wichtige Rolle im Buch spielt die kranke Schwester von Liza.
Gelungen finde ich, dass die Stärke von Liza und Becca im Buch deutlich wird, beide aber auch ihre „menschlichen“ Momente haben.
Liza ist mir sehr ans Herz gewachsen, auch mit ihrer sarkastischen Art, dadurch wird die Geschichte etwas aufgelockert. Was dem Buch so gut getan hat, die Krankheit kam dann nicht ganz so ernst und traurig rüber, was ich sehr gelungen finde.
Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen und hat auch super zur Geschichte und zu Liza und River gepasst.
Ich benötigte auch ein Taschentuch beim lesen, durchs Lachen und wegen der Traurigkeit. Die Geschichte hat auf jeden Fall meine Gefühle angeregt und das spricht für ein wunderschönes Buch.
Die Geschichte bekommt von mir 5 von 5 Büchersterne.
Ich freue mich schon auf weiter Bücher der Autorin, denn dieses Buch war mein erstes der Autorin und ein bisschen frage ich mich wo ich eigentlich gelebt habe. Ich bin dann mal stöbern.
Wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.

Eigentlich gefällt es Liza ganz gut, beim Umzug gleich von ihrem attraktiven Nachbarn mit dem süßen Lächeln und dem australischen Akzent auf Händen getragen zu werden. Mit verlaufener Wimperntusche und zerfetzten Schuhen will Flirten allerdings gelernt sein. Gut, dass Liza sowieso nicht vorhat, sich in irgendwen zu verlieben. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um den Assistenzarzt handelt, der im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem ihre Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet.
Aber River ist nicht nur von Lizas Charme und Witz beeindruckt, sondern vor allem von dem, was sie dahinter versteckt. Er ist fest entschlossen, um ihr Herz zu kämpfen, weil er seines schon an sie verloren hat. Und als sich Beccas Zustand verschlechtert, ist River vielleicht der Einzige, der Lizas Abwärtsspirale stoppen kann …
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