
Rezension – Wie das Leuchten von Bernstein von Nele Blohm
ISBN: 9783453425415
Umfang: 352 Seiten
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum:13.04.2021
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Büchersterne.
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Graue Wolken zogen sich über dem Wasser zu einer feucht-nebligen Masse zusammen.

Wie? Ich habe doch gerade erst mit dem Buch begonnen, wie kann es jetzt schon wieder fertig sein?
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe die ganze Geschichte sehr genossen.
Nele Blohm ist das offene Pseudonym von Mila Summers.
Von ihr habe ich schon ein paar Bücher gelesen, deshalb habe ich mich sehr auf dieses neue Buch von ihr gefreut.
Ich muss gestehen, dass das Buch ein paar Tage auf meinem SuB gelandet ist und ich erst etwas Anlauf benötigt habe.
Als ich dann aber gestern begonnen habe, hatte ich das Buch noch am selben Tag beendet. Und das sagt aktuell sehr viel aus.
Ich konnte die Geschichte nicht aus meinen Händen legen.
Mir ging es beim lesen einfach so gut. Ich habe richtig das Meer rauschen gehört und den Sand unter meinen Füßen gespürt.
Marie ist mir auch direkt sehr sympathisch, ebenso wie ihre Oma Gertrud.
Die Inselschamanin ist auch eine Person für sich. Für mich als introvertierter Mensch, stelle ich mir dass alles sehr „peinlich“ vor.
Aber ebenso möchte ich sie nicht missen, denn sie gibt der Geschichte die Lockerheit und ein bisschen den Spaßfaktor.
Ole müsst ihr einfach kennen lernen. Ich war selbst mal in einer Bernsteinschmiede und hatte dabei sehr viel Spaß. Ihn kann ich mir dort perfekt vorstellen.
Eine Szene, relativ zum Schluss, fand ich etwas „übertrieben“. Das kam für mich dann doch sehr überraschend. Für einen Epilog hätte ich es passend gefunden aber so wirkte es etwas unpassend.
Das ist aber gleichzeitig die einzige Stelle, an der ich etwas auszusetzen habe.
Das Buch „Wie das Leuchten von Bernstein“ bekommt von mir trotzdem 5 von 5 Büchersterne.
Es hat mich einfach abgeholt und den Alltag vergessen lassen.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

»Dort, wo sich Himmel und Meer küssen, geschieht etwas Magisches.«
Über Nacht verliert Marie ihren geliebten Blumenladen im Münchner Glockenbachviertel und ihren Verlobten, der sich mal eben auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien verabschiedet. Pleite und planlos flieht sie auf ihre Heimatinsel Hiddensee ins Reetdach-Hotel ihrer Oma Gertrud. Diese beauftragt augenblicklich die Inselschamanin, um Maries Pechsträhne mithilfe eigenwilliger Rituale zu beenden. Doch die erhoffte Wirkung bleibt aus. Stattdessen trifft Marie auf Bernsteinschmied Ole, ihre große Jugendliebe. Aber da ist noch das alte Familiengeheimnis, das sie damals von der Insel vertrieben hatte … Ein Roman wie der perfekte Strandtag: heiter, erfrischend und voller Möglichkeiten
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